Kozak Buvette x Biopartner

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Kozak Buvette x Biopartner: Hinter dem ukrainischen Bio-Restaurant Basel Loves
Bei Kozak Buvette wissen wir, dass es bei der Zubereitung von Hausmannskost nicht nur darum geht, das Rezept unserer Babuschka buchstabengetreu zu befolgen. Es geht um die Auswahl von Zutaten, die so schmecken, wie sie schmecken sollen. Eier, die wie echte Eier schmecken, Tomaten, die nach Sommer duften, Gemüse, das knackig und lebendig ist. Deshalb arbeiten wir mit ethischen und biologischen Lieferanten zusammen, die unsere Werte teilen.
Egal, ob Sie ein Stammgast oder ein neugieriger Feinschmecker sind, der einen Besuch plant, bei uns in der pulsierenden Markthalle von Basel kommt alles zusammen - hausgemachte Gerichte, ethische Zutaten und ein herzlicher Empfang. Das ist besser für den Planeten, für die Bauern und (vor allem) für Ihren Gaumen.
Deshalb arbeiten wir gerne mit Biopartner zusammen, einem Schweizer Pionier für Bio-Lebensmittel, der ethische Landwirtschaft, regionale Produkte und Respekt für Mensch und Umwelt miteinander verbindet.
Wenn Sie jemals unsere Syrnyky, Borschtsch oder grünen Salate der Saison gegessen haben, haben Sie Biopartner wahrscheinlich schon kennengelernt... durch Ihre Gabel.

Wir hatten kürzlich das Vergnügen, mit Elena von Biopartner zu sprechen und ihr einige Fragen zu stellen.
Ein Gespräch mit Elena von Biopartner
Was sind die häufigsten Missverständnisse, die die Menschen über den ökologischen Landbau haben?
Nun, die Leute gehen oft davon aus, dass Bio einfach zu teuer ist, oder dass es sich um einen Marketingtrick handelt, um höhere Preise zu rechtfertigen. Manche glauben, dass es keinen wirklichen Mehrwert bietet, sei es in Bezug auf die Gesundheit, den Geschmack oder den Umweltnutzen.
Es gibt auch Skepsis gegenüber Zertifizierungsverfahren. Ich habe gehört, dass sie zu undurchsichtig oder nicht streng genug sind, was verständlicherweise zu Zweifeln führen kann.
Andere sind der Meinung, dass die Biolandwirtschaft einfach nicht genug Ertrag bringt, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Und dann gibt es noch dieses veraltete Bild, dass Bio irgendwie verstaubt oder altmodisch ist. Aber das sind alles Missverständnisse. Wenn man tiefer gräbt, stellt man fest, dass die Bio-Zertifizierung für die Transparenz und die Vertrauensbildung bei den Verbrauchern unerlässlich ist.
Wie stellt Biopartner sicher, dass seine Partnerschaften mit Landwirten ethisch und sozial nachhaltig sind?
Wir legen Wert auf langfristige Partnerschaften und persönliche Beziehungen. Wir stehen in engem Kontakt mit unseren Landwirten, geben Abnahmegarantien und sorgen dafür, dass sie faire Preise erhalten. Außerdem legen wir Wert darauf, Vertrauen aufzubauen.
Ein gutes Beispiel dafür ist unser Schokoladenpartner, die Max Felchlin AG. Sie hat mit uns bei unserer Eigenmarkenschokolade zusammengearbeitet und gerade den Swiss Ethics Award 2025 gewonnen. Der Preis würdigt ihr Engagement für einen besseren Zugang zu medizinischer Versorgung in den Kakaoanbaugebieten. Diese Art von Arbeit, die über das Feld und die Fabrik hinausgeht, ist genau das, was wir schätzen. Wir sind stolz darauf, mit Menschen zusammenzuarbeiten, denen der Aufbau einer fairen, transparenten und verantwortungsvollen Bio-Lieferkette am Herzen liegt.
Wie reduziert Biopartner die Umweltauswirkungen seiner Lieferkette?
Nachhaltigkeit ist etwas, worüber wir ständig nachdenken. Die Hälfte unserer Flotte fährt bereits mit Öko-Diesel. Wir gehen auch sehr strategisch mit unseren Lieferrouten um, um sicherzustellen, dass sie effizient sind, und wir schicken unsere Lkw immer voll beladen los, um die Emissionen zu reduzieren.
Und dabei geht es nicht nur um die Lkw, sondern wir optimieren ständig unseren gesamten Logistikprozess, um uns weiter zu verbessern. Es gibt immer einen besseren Weg, und wir sind immer auf der Suche nach ihm.
Lebensmittelverschwendung ist heutzutage ein großes Thema, insbesondere bei frischen, verderblichen Produkten. Wie gehen Sie damit um?
Das ist für uns ein wichtiger Punkt. Wir haben in präzise Einkaufstools investiert, die uns helfen, nur das zu bestellen, was wir wirklich brauchen. Dank dieser Planung - vor allem in den letzten drei Jahren - konnten wir die Produktverluste um 60 % senken, was eine große Sache ist.
In unserem Biobistro in Seon verwenden wir bevorzugt Produkte, die kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen, und unsere Mitarbeiter können diese Produkte auch gerne mit nach Hause nehmen. Darüber hinaus spenden wir an humanitäre Organisationen. Es geht um den Respekt für die Lebensmittel, für die Menschen, die sie anbauen, und für den Planeten.
Was macht Sie stolz darauf, bei Biopartner zu arbeiten?
Was wir tun, hat einen echten Sinn. Jeden Tag leisten wir einen Beitrag zur Stärkung des Schweizer Biofachhandels. Wir bieten den Menschen Produkte, die nicht nur lecker, sondern auch fair und nachhaltig sind.
Außerdem herrscht bei uns ein familiäres Arbeitsklima. Man kennt sich mit dem Vornamen, und es herrscht ein echtes Gefühl der Fürsorge. Und dann sind da noch unsere Kunden, die uns ständig ihre Wertschätzung zeigen. Das ist wirklich unser Treibstoff, der uns antreibt. Das ist sehr motivierend.

Ehrliche Partnerschaften, ehrliche Schilder
Ein großer Teil dessen, was auf unserer Speisekarte landet, stammt von Biopartner. Sie sind eine unserer bevorzugten Quellen für frische, biologische Zutaten. Wir arbeiten schon seit einiger Zeit mit ihnen zusammen und schätzen es sehr, wie sehr sie sich für Nachhaltigkeit und ethische Beschaffung einsetzen.
Wenn Sie neugierig geworden sind, können Sie sie hier nachlesen: www.biopartner.ch
Und auf Instagram: @biopartner_schweiz
Warum Kozak Buvette ethische Quellen nutzt
Wir bei Kozak möchten, dass jeder, der durch unsere Türen kommt, eine Mahlzeit genießt, die vom Samen bis zum Teller mit Bedacht hergestellt wurde.
Wir sind stolz darauf, eine biologische Zukunft zu unterstützen und einen geringeren Fußabdruck auf unserem Planeten zu hinterlassen.
Wenn Sie also das nächste Mal in Basel sind, besuchen Sie uns in der Markthalle.
Informieren Sie sich über unsere Öffnungszeiten, bringen Sie einen Freund mit und probieren Sie traditionelle ukrainische Gerichte in unserer gemütlichen Bio-Buvette.
Gute Dinge wachsen in der Nähe
Wir tun unser Bestes, um die Dinge lokal zu halten. Unser Standort in Basel ist nur einen Katzensprung von den besten Landwirten und Produzenten der Region entfernt, was es uns leicht macht, frische Waren für unsere Gerichte zu beziehen.
Ob knackiges Grünzeug, süße Rüben oder was auch immer gerade Saison hat - wir wählen das Beste, was wir finden können, von Hand aus. So bleiben unsere Lebensmittel frisch und geschmackvoll und wir unterstützen die Gemeinschaft um uns herum.

Die Bedeutung von nachhaltigen Lebensmitteln
Nachhaltigkeit ist einer der zentralen Werte, für die wir stehen. Sie prägt wirklich jede Entscheidung, die wir treffen. Durch die Bevorzugung von Bio- und Öko-Produkten tragen wir zum Schutz der Umwelt und zur Förderung gesünderer, natürlicherer Lebensmittelsysteme bei.
Wir möchten, dass unsere Gäste wissen, dass jede Mahlzeit, die sie in der Kozak Buvette zu sich nehmen, eine verantwortungsvollere Ernährungsweise unterstützt.
Wenn Sie unser Restaurant verlassen, hoffen wir, dass Sie nicht nur einen zufriedenen Appetit mitnehmen, sondern auch ein tieferes Verständnis für die positiven Auswirkungen, die nachhaltige, biologische Lebensmittel auf unsere Gemeinschaft und unseren Planeten haben können.
Probieren Sie unsere Gerichte in der Markthalle Basel
Wenn Sie also das nächste Mal in unseren Sirnyky beißen, unseren Borschtsch schlürfen oder in einen Salat der Saison beißen, sollten Sie wissen, dass hinter jeder Zutat eine Geschichte von Sorgfalt, Gemeinschaft und der köstlichen Freude, Dinge richtig zu tun, steht. Denn bei Kozak Buvette geht es nicht nur ums Essen.
Egal, ob Sie ein Stammgast oder ein neugieriger Feinschmecker sind, der einen kurzen Zwischenstopp einlegen möchte (überprüfen Sie einfach unsere Öffnungszeiten!), bei uns in der pulsierenden Markthalle von Basel ist alles möglich
Sie finden uns in der Basler Markthalle - unserem Lieblingsort, um zu kochen, Kontakte zu knüpfen und die Freude an saisonalen, biologischen Lebensmitteln zu teilen.


